Eins vorneweg: Die allerwenigsten Babys und Kinder haben wirklich ein Schlafproblem – meistens sind es wir Erwachsenen, die unpassende Erwartungen an den Baby- und Kinderschlaf haben, sehr oft, weil wir einfach nicht wissen, was hinter diesem Schlafverhalten steckt.

Genau das erörtern wir im gemeinsamen Gespräch, analysieren eure Situation und schauen, ob und wo wir gegebenenfalls etwas anpassen können, damit die Schlafsituation für alle Beteiligten entspannter wird. 

Fragestellungen können sein:

• Kind schläft nur mit Körperkontakt/Bewegung
• Häufiges Aufwachen und/oder Stillen/Fläschchen
• Wachphasen nachts
• Lange Einschlafbegleitung
• Spätes Einschlafen und/oder frühes Erwachen
• (Ein-)Schlafgewohnheiten und deren Veränderung
• Andere Bezugspersonen sollen das Kind begleiten
• Geschwisterschlaf
• Schlafumgebung (Beistellbett, Familienbett, Geschwisterbett, Kinderbett)
• Veränderungen der Schlafsituation
• Schlafen in der außerfamiliären Betreuung
• Plötzlicher Kindstod / SIDS

Zu all diesen Fragen und noch vielen weiteren finden wir Antworten.

Aber Achtung: Ich kann keine Erfolgsgarantie aussprechen, denn das wäre unseriös. Jedes Kind und jede Familie ist individuell und es gibt leider nicht DAS Modell, das bei allen funktioniert.

Außerdem distanziere ich mich ausdrücklich von jeglichen Schlaftrainings in jedweder Form. Ich arbeite nach dem bindungsorientierten Ansatz und achte auf die Bedürfnisse aller Beteiligten und suche in diesem Rahmen nach Lösungswegen.